04.03.2014

Tag 20 – Mobile Marketing und Klausur

Mobile Marketing ist die Umschreibung von Marketingmaßnahmen unter Verwendung drahtloser Telekommunikation und Mobilgeräte mit dem Ziel, Konsumenten möglichst direkt zu erreichen und zu einem bestimmten Verhalten zu führen.

Mobile Marketing bezeichnet jede Art von kommunikativ geschäftlichen Aktivitäten, bei der die Anbieter Leistungen auf der Basis Mobilgeräte wie digitale Inhalte (Spiele, Songs, Videos usw.), Informationen (News, Alerts, Produktinformationen) und/oder Transaktionen wie Shopping, Videostreaming, Zahlungen usw. aufbaut und damit bei potentiellen Konsumenten Aufmerksamkeit erregt und im Idealfall zu Verkaufsabschlüssen führt.

Foursquare

Share Buttons -> unsterstützen/steigern die Viralität und herheben Statistiken (tracken der Beiträge)
Z.B. Sharethis.com oder addthis.com

Klausur

1.Grenzen Sie Onlinemarketing von Internetmarketing ab. Beziehen Sie sich auf den Gesamtmarketingmix (4P). [Tipp: Welche OM Diziplinen gibt es überhaupt]

-> Online Marketing -Diziplinen erwähnen, 4Ps um Ziel nicht zu verlieren- vs. Internet Marketing

Kurz beschrieben stellt Internetmarketing die Marketing-Maßnahmenbündel dar, die AUF einer expliziten Internetpräsenz stattfinden. Onlinemarketing arbeitet mit Marketing-Maßnahmenbündel, die die möglichen Interessenten bzw. Kunden genau ZU dieser Webpräsenz hinführen.

Online Marketing umfasst alle Marketing-Maßnahmen oder -Maßnahmenbündel, die darauf abzielen, Besucher auf die eigene oder eine ganz bestimmte Internetpräsenz zu lenken, wo ein Geschäft abgeschlossen oder angebahnt werden kann. Teilgebiete sind klassische Bannerwerbung, Suchmaschinenmarketing, E-Mail-Marketing und -Werbung, Social Media Marketing und Affiliate-Marketing.

Internet Marketing ist Teils des Online Marketing

2. Ziel setzen im Google Analytics

3. Affiliate-Marketing
Direkt vs. indirekt (=über Vermittler wie Zanox)
Affiliate/Publisher - Advertiser/Merchant

Pay per Sale / Lead / Click  (TKP im Online-Werbung)

4. Typische Probleme in E-Mail Mkg
Bounces
Darstellung
Server Pb
Double Opt in nicht verwendet -> Pb
Spam -Betreffzeile
Blacklist
Ermüdungseffekt -> Abmeldung

5. Üblich in E-Mail Mkg
A/B test
Autoresponder
Freebie
RSS
Listbilding
Variable einsetzen
Anmeldeformular

6. E-Mail Mkg - Affiliate
Affiliate/Publisher - Advertiser/Merchant: alle Profitieren von E-Mailing
Link in der E-Mail oder extra Landing Page zum Advertiser
Advertiser: neue Partnerschaften generieren und neue Banner bewerben

 7. Keywordrecherche (Lage von ?)
Wörter wichtig für die Seite und für die Anzeige (Lage versetzen: was suchen die Besucher)
Gute Angebot/Nachfrage Lage finden

8. Anzeige Tee-Shirt -> Anzeige-Gruppe Tee-Shirt blau / grün / rot...

9. Adwords
Keyword-Advertinsing in Suchwerbenetzwerk vs. Displaynetzwerk
SERP -> unterschiedliche Webseites, die ich auswählen kann
Erweiterungen

10. Universal Search
Bilder, Shopping, Maps, Places, Bilder, Blogs, News...


11. SERP vs. Organische Suchergebnisse = alles ausser Werbung, 10 Plätze

12. Keywords
Title
Meta Angabe Keywords werden von Google nicht gelesen aber Description schon

13. On-Page nicht tun
Keyword Stuffing (voll mit gleichen Keywords)
Duplicate content
Schrift wie Hintergrund
Black hat = robot etwas zeigen aber der Besucher etwas anders

14. On-Page optimieren
Title und anchor text im Link zwischen Seiten
Keyword Density gut liegt. Max.6%. 3-4% ist ideal
h2 bis h6 -strukturiert
Bilder
Seite optimal mit .htaccess, Robot und Sitemap optimieren

15. Backlinks
Follow links von anderen Sieten zu bekommen (nicht no follow)
Presse
Verzeichnisse die unbedingt in Google sind (ansonsten sind sie bestimmt abgestrafft) -"site:htp://..."
Webkatalogue
Linkfarms
Achtung: unnatürliche Linkwachstum

16. Google Dienste
Adwords, AdSence, Webmaster Tools, Blogspot...

17. Banner Namen

18. AdSense
Dreier Konstrukt:
URL - benutzerdefinierte Kanele - Werbeblöcke
vs. AdWords (Kampagne - Anzeige - Anzeigengruppe)
vs. Analytics Konto - Property - Datenansicht
AdSense = Werbeblock erstellt aber dann wählt Google, welche Anzeige drin kommt -geringer Einfluß von uns

19. Analytics
Erfolgsmessung
Zielsetzungen der Seite hinterlegen aufgrund ausgewählte Kennzahlen (CTR, ...) -> Bereichte erstellen lassen
Snippet im Header integrieren -UA für Blogspot
Datenschutz


03.03.2014

Tag 19 – Google Analytics

Verwalten > Ziele -> Zielbeschreibung = "Warenkorb" -> danke Zeite

Choose Crazy Egg heat maps when Google Analytics isn't enough

Social Medien können auch damit getrackt werden

http://www.tynt.com/ kostenlos

ga('set' 'anonymizeip' true) NICHT vergessen im Webseite-Head in Deutschland

Daten von viele Webseiten und Kanelen sammeln -social, amazon...


Was kann Google Analytics?

Heute haben wir uns mit Google Analytics beschäftigt und noch einigen weiteren Tools aus der Erfolgsmessung. Desweiteren ging es darum die richtigen Rohdaten, Kennzahlen und schließlich Leistungskennzahlen für sich zu finden. Ein gar nicht so einfaches Thema, da jedes Unternehmen bzw. jeder Freelancer, Selbstständige etc. andere Ziele verfolgt und eigene USP mitbringt. So kann Erfolgsmessung nur höchst individuell gestaltet sein.
Zunächst haben wir uns in Google Analytics umgeschaut. Aus meiner Sicht der Dinge ist es entscheidend zu verstehen wie Ziele definiert werden in diesem System. Doch grundsätzlich sollten der Einstieg und die Grundlagen sitzen. Google Analytics besitzt eine Dreiteilung, die wir schon aus Google AdWords kennen, D.h. es wird ein Konto angelegt, in dem mehrere sogenannte Properties definiert, in deren wiederum mehrere Profile Platz finden. Eben wie bei Google AdWords mit Kampagnen, Anzeigengruppen und Anzeigen.
In den Property Einstellungen von Google Analytics findet sich auch der Tracking Code, der in die eigene Website möglichst im HEAD Bereich integriert wird. Bei CMS keine weitere große Angelegenheit, doch wer einzelne HTML Seiten “gebaut” hat, muss den Code auch auf jede einzelne Seite einfügen!

Ziele in Google Analytics

Ziele sollten immer SMART sein! Spezifisch, messbar, attraktiv bzw. akzeptiert, realistisch und terminiert. Mit Google Analytics bekommen wir die Möglichkeit pro Profil 20 Ziele zu definieren. Wenn ich allerdings gar nicht weiß wohin die Reise mit meiner Webpräsenz gehen soll, dann brauche ich auch kein Google Analytics, noch irgendein anderes Analyseprogramm.
Die Ziele können sehr vielfältig angelegt werden. Beliebt bei Onlineshopbetreibern ist u.a. der Filter mit dem Ziel der Dankesseite. D.h. wenn die “Danke für Ihre Bestellung” Seite aufgerufen wird, dann ist ein definiertes Ziel erreicht. So können bei Google Analytics auch monetäre Größen, wie z.B. der durchschnittliche Kundenwert, mit angegeben werden. Wer seinen Kundenwert nicht kennt hat nichts im Onlinemarketing verloren.
So sind wir schließlich weiter ins Programm vorgedrungen und haben die InPage Analyse, sowie die Echtzeitanalyse und das eigene Dashboard erstellt. Arbeitet man z.B. für andere Kunden, können auch automatisch generierte E-Mail Berichte monatlich, wöchentlich, täglich etc. versendet werden. Sehr praktisch.

Und was gab es noch außer Google Analytics?

Anschließend sind wir auf Tynt gestoßen. Ein sehr schönes Tool, dass Google Analytics gut ergänzt. Damit lassen sich z.B. die Outboundkeywords evaluieren. Also, die Wörter, mit denen Ihre Seite wieder verlassen wird, sofern ein Besucher ein Wort in die Suchmaschine aus dem eigenen Inhalt kopiert. Zudem wird auch automatisch ein Link unter einen kopierten Inhalt gesetzt, sofern der Inhalt z.B. per E-Mail weitergeleitet wird. Sehr schöne Angelegenheit.
Weiterhin gab es noch die Social Media Tools AddThis und ShareThis, sowie den Aggregator SumAll zu bestaunen. Abgerundet wurde unsere anfängliche Google Analytics Tour mit der Quelle zum Datenschutz, wie Google Analytics auch in Deutschland konform eingesetzt werden darf. Ich sag ja, Deutschland, das Land der Hausverpixler

Jetzt lesen: http://wenda-it-web.de/onlinemarketing-kurs-tag-18-google-analytics-und-mehr/#ixzz2usfjoHcn