03.03.2014

Tag 19 – Google Analytics

Verwalten > Ziele -> Zielbeschreibung = "Warenkorb" -> danke Zeite

Choose Crazy Egg heat maps when Google Analytics isn't enough

Social Medien können auch damit getrackt werden

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Was kann Google Analytics?

Heute haben wir uns mit Google Analytics beschäftigt und noch einigen weiteren Tools aus der Erfolgsmessung. Desweiteren ging es darum die richtigen Rohdaten, Kennzahlen und schließlich Leistungskennzahlen für sich zu finden. Ein gar nicht so einfaches Thema, da jedes Unternehmen bzw. jeder Freelancer, Selbstständige etc. andere Ziele verfolgt und eigene USP mitbringt. So kann Erfolgsmessung nur höchst individuell gestaltet sein.
Zunächst haben wir uns in Google Analytics umgeschaut. Aus meiner Sicht der Dinge ist es entscheidend zu verstehen wie Ziele definiert werden in diesem System. Doch grundsätzlich sollten der Einstieg und die Grundlagen sitzen. Google Analytics besitzt eine Dreiteilung, die wir schon aus Google AdWords kennen, D.h. es wird ein Konto angelegt, in dem mehrere sogenannte Properties definiert, in deren wiederum mehrere Profile Platz finden. Eben wie bei Google AdWords mit Kampagnen, Anzeigengruppen und Anzeigen.
In den Property Einstellungen von Google Analytics findet sich auch der Tracking Code, der in die eigene Website möglichst im HEAD Bereich integriert wird. Bei CMS keine weitere große Angelegenheit, doch wer einzelne HTML Seiten “gebaut” hat, muss den Code auch auf jede einzelne Seite einfügen!

Ziele in Google Analytics

Ziele sollten immer SMART sein! Spezifisch, messbar, attraktiv bzw. akzeptiert, realistisch und terminiert. Mit Google Analytics bekommen wir die Möglichkeit pro Profil 20 Ziele zu definieren. Wenn ich allerdings gar nicht weiß wohin die Reise mit meiner Webpräsenz gehen soll, dann brauche ich auch kein Google Analytics, noch irgendein anderes Analyseprogramm.
Die Ziele können sehr vielfältig angelegt werden. Beliebt bei Onlineshopbetreibern ist u.a. der Filter mit dem Ziel der Dankesseite. D.h. wenn die “Danke für Ihre Bestellung” Seite aufgerufen wird, dann ist ein definiertes Ziel erreicht. So können bei Google Analytics auch monetäre Größen, wie z.B. der durchschnittliche Kundenwert, mit angegeben werden. Wer seinen Kundenwert nicht kennt hat nichts im Onlinemarketing verloren.
So sind wir schließlich weiter ins Programm vorgedrungen und haben die InPage Analyse, sowie die Echtzeitanalyse und das eigene Dashboard erstellt. Arbeitet man z.B. für andere Kunden, können auch automatisch generierte E-Mail Berichte monatlich, wöchentlich, täglich etc. versendet werden. Sehr praktisch.

Und was gab es noch außer Google Analytics?

Anschließend sind wir auf Tynt gestoßen. Ein sehr schönes Tool, dass Google Analytics gut ergänzt. Damit lassen sich z.B. die Outboundkeywords evaluieren. Also, die Wörter, mit denen Ihre Seite wieder verlassen wird, sofern ein Besucher ein Wort in die Suchmaschine aus dem eigenen Inhalt kopiert. Zudem wird auch automatisch ein Link unter einen kopierten Inhalt gesetzt, sofern der Inhalt z.B. per E-Mail weitergeleitet wird. Sehr schöne Angelegenheit.
Weiterhin gab es noch die Social Media Tools AddThis und ShareThis, sowie den Aggregator SumAll zu bestaunen. Abgerundet wurde unsere anfängliche Google Analytics Tour mit der Quelle zum Datenschutz, wie Google Analytics auch in Deutschland konform eingesetzt werden darf. Ich sag ja, Deutschland, das Land der Hausverpixler

Jetzt lesen: http://wenda-it-web.de/onlinemarketing-kurs-tag-18-google-analytics-und-mehr/#ixzz2usfjoHcn

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