04.03.2014

Tag 20 – Mobile Marketing und Klausur

Mobile Marketing ist die Umschreibung von Marketingmaßnahmen unter Verwendung drahtloser Telekommunikation und Mobilgeräte mit dem Ziel, Konsumenten möglichst direkt zu erreichen und zu einem bestimmten Verhalten zu führen.

Mobile Marketing bezeichnet jede Art von kommunikativ geschäftlichen Aktivitäten, bei der die Anbieter Leistungen auf der Basis Mobilgeräte wie digitale Inhalte (Spiele, Songs, Videos usw.), Informationen (News, Alerts, Produktinformationen) und/oder Transaktionen wie Shopping, Videostreaming, Zahlungen usw. aufbaut und damit bei potentiellen Konsumenten Aufmerksamkeit erregt und im Idealfall zu Verkaufsabschlüssen führt.

Foursquare

Share Buttons -> unsterstützen/steigern die Viralität und herheben Statistiken (tracken der Beiträge)
Z.B. Sharethis.com oder addthis.com

Klausur

1.Grenzen Sie Onlinemarketing von Internetmarketing ab. Beziehen Sie sich auf den Gesamtmarketingmix (4P). [Tipp: Welche OM Diziplinen gibt es überhaupt]

-> Online Marketing -Diziplinen erwähnen, 4Ps um Ziel nicht zu verlieren- vs. Internet Marketing

Kurz beschrieben stellt Internetmarketing die Marketing-Maßnahmenbündel dar, die AUF einer expliziten Internetpräsenz stattfinden. Onlinemarketing arbeitet mit Marketing-Maßnahmenbündel, die die möglichen Interessenten bzw. Kunden genau ZU dieser Webpräsenz hinführen.

Online Marketing umfasst alle Marketing-Maßnahmen oder -Maßnahmenbündel, die darauf abzielen, Besucher auf die eigene oder eine ganz bestimmte Internetpräsenz zu lenken, wo ein Geschäft abgeschlossen oder angebahnt werden kann. Teilgebiete sind klassische Bannerwerbung, Suchmaschinenmarketing, E-Mail-Marketing und -Werbung, Social Media Marketing und Affiliate-Marketing.

Internet Marketing ist Teils des Online Marketing

2. Ziel setzen im Google Analytics

3. Affiliate-Marketing
Direkt vs. indirekt (=über Vermittler wie Zanox)
Affiliate/Publisher - Advertiser/Merchant

Pay per Sale / Lead / Click  (TKP im Online-Werbung)

4. Typische Probleme in E-Mail Mkg
Bounces
Darstellung
Server Pb
Double Opt in nicht verwendet -> Pb
Spam -Betreffzeile
Blacklist
Ermüdungseffekt -> Abmeldung

5. Üblich in E-Mail Mkg
A/B test
Autoresponder
Freebie
RSS
Listbilding
Variable einsetzen
Anmeldeformular

6. E-Mail Mkg - Affiliate
Affiliate/Publisher - Advertiser/Merchant: alle Profitieren von E-Mailing
Link in der E-Mail oder extra Landing Page zum Advertiser
Advertiser: neue Partnerschaften generieren und neue Banner bewerben

 7. Keywordrecherche (Lage von ?)
Wörter wichtig für die Seite und für die Anzeige (Lage versetzen: was suchen die Besucher)
Gute Angebot/Nachfrage Lage finden

8. Anzeige Tee-Shirt -> Anzeige-Gruppe Tee-Shirt blau / grün / rot...

9. Adwords
Keyword-Advertinsing in Suchwerbenetzwerk vs. Displaynetzwerk
SERP -> unterschiedliche Webseites, die ich auswählen kann
Erweiterungen

10. Universal Search
Bilder, Shopping, Maps, Places, Bilder, Blogs, News...


11. SERP vs. Organische Suchergebnisse = alles ausser Werbung, 10 Plätze

12. Keywords
Title
Meta Angabe Keywords werden von Google nicht gelesen aber Description schon

13. On-Page nicht tun
Keyword Stuffing (voll mit gleichen Keywords)
Duplicate content
Schrift wie Hintergrund
Black hat = robot etwas zeigen aber der Besucher etwas anders

14. On-Page optimieren
Title und anchor text im Link zwischen Seiten
Keyword Density gut liegt. Max.6%. 3-4% ist ideal
h2 bis h6 -strukturiert
Bilder
Seite optimal mit .htaccess, Robot und Sitemap optimieren

15. Backlinks
Follow links von anderen Sieten zu bekommen (nicht no follow)
Presse
Verzeichnisse die unbedingt in Google sind (ansonsten sind sie bestimmt abgestrafft) -"site:htp://..."
Webkatalogue
Linkfarms
Achtung: unnatürliche Linkwachstum

16. Google Dienste
Adwords, AdSence, Webmaster Tools, Blogspot...

17. Banner Namen

18. AdSense
Dreier Konstrukt:
URL - benutzerdefinierte Kanele - Werbeblöcke
vs. AdWords (Kampagne - Anzeige - Anzeigengruppe)
vs. Analytics Konto - Property - Datenansicht
AdSense = Werbeblock erstellt aber dann wählt Google, welche Anzeige drin kommt -geringer Einfluß von uns

19. Analytics
Erfolgsmessung
Zielsetzungen der Seite hinterlegen aufgrund ausgewählte Kennzahlen (CTR, ...) -> Bereichte erstellen lassen
Snippet im Header integrieren -UA für Blogspot
Datenschutz


03.03.2014

Tag 19 – Google Analytics

Verwalten > Ziele -> Zielbeschreibung = "Warenkorb" -> danke Zeite

Choose Crazy Egg heat maps when Google Analytics isn't enough

Social Medien können auch damit getrackt werden

http://www.tynt.com/ kostenlos

ga('set' 'anonymizeip' true) NICHT vergessen im Webseite-Head in Deutschland

Daten von viele Webseiten und Kanelen sammeln -social, amazon...


Was kann Google Analytics?

Heute haben wir uns mit Google Analytics beschäftigt und noch einigen weiteren Tools aus der Erfolgsmessung. Desweiteren ging es darum die richtigen Rohdaten, Kennzahlen und schließlich Leistungskennzahlen für sich zu finden. Ein gar nicht so einfaches Thema, da jedes Unternehmen bzw. jeder Freelancer, Selbstständige etc. andere Ziele verfolgt und eigene USP mitbringt. So kann Erfolgsmessung nur höchst individuell gestaltet sein.
Zunächst haben wir uns in Google Analytics umgeschaut. Aus meiner Sicht der Dinge ist es entscheidend zu verstehen wie Ziele definiert werden in diesem System. Doch grundsätzlich sollten der Einstieg und die Grundlagen sitzen. Google Analytics besitzt eine Dreiteilung, die wir schon aus Google AdWords kennen, D.h. es wird ein Konto angelegt, in dem mehrere sogenannte Properties definiert, in deren wiederum mehrere Profile Platz finden. Eben wie bei Google AdWords mit Kampagnen, Anzeigengruppen und Anzeigen.
In den Property Einstellungen von Google Analytics findet sich auch der Tracking Code, der in die eigene Website möglichst im HEAD Bereich integriert wird. Bei CMS keine weitere große Angelegenheit, doch wer einzelne HTML Seiten “gebaut” hat, muss den Code auch auf jede einzelne Seite einfügen!

Ziele in Google Analytics

Ziele sollten immer SMART sein! Spezifisch, messbar, attraktiv bzw. akzeptiert, realistisch und terminiert. Mit Google Analytics bekommen wir die Möglichkeit pro Profil 20 Ziele zu definieren. Wenn ich allerdings gar nicht weiß wohin die Reise mit meiner Webpräsenz gehen soll, dann brauche ich auch kein Google Analytics, noch irgendein anderes Analyseprogramm.
Die Ziele können sehr vielfältig angelegt werden. Beliebt bei Onlineshopbetreibern ist u.a. der Filter mit dem Ziel der Dankesseite. D.h. wenn die “Danke für Ihre Bestellung” Seite aufgerufen wird, dann ist ein definiertes Ziel erreicht. So können bei Google Analytics auch monetäre Größen, wie z.B. der durchschnittliche Kundenwert, mit angegeben werden. Wer seinen Kundenwert nicht kennt hat nichts im Onlinemarketing verloren.
So sind wir schließlich weiter ins Programm vorgedrungen und haben die InPage Analyse, sowie die Echtzeitanalyse und das eigene Dashboard erstellt. Arbeitet man z.B. für andere Kunden, können auch automatisch generierte E-Mail Berichte monatlich, wöchentlich, täglich etc. versendet werden. Sehr praktisch.

Und was gab es noch außer Google Analytics?

Anschließend sind wir auf Tynt gestoßen. Ein sehr schönes Tool, dass Google Analytics gut ergänzt. Damit lassen sich z.B. die Outboundkeywords evaluieren. Also, die Wörter, mit denen Ihre Seite wieder verlassen wird, sofern ein Besucher ein Wort in die Suchmaschine aus dem eigenen Inhalt kopiert. Zudem wird auch automatisch ein Link unter einen kopierten Inhalt gesetzt, sofern der Inhalt z.B. per E-Mail weitergeleitet wird. Sehr schöne Angelegenheit.
Weiterhin gab es noch die Social Media Tools AddThis und ShareThis, sowie den Aggregator SumAll zu bestaunen. Abgerundet wurde unsere anfängliche Google Analytics Tour mit der Quelle zum Datenschutz, wie Google Analytics auch in Deutschland konform eingesetzt werden darf. Ich sag ja, Deutschland, das Land der Hausverpixler

Jetzt lesen: http://wenda-it-web.de/onlinemarketing-kurs-tag-18-google-analytics-und-mehr/#ixzz2usfjoHcn

26.02.2014

Tag 16 & 17 – Social Media

Social Media für Traffic und viel mehr


Desweiteren haben wir uns um einige bekannte Netzwerke aus der Social Media Welt gekümmert. Darunter fielen u.a. eine Facebook Fanpage, sowie Werbeanzeigen, ein Twitterkanal, ein Pinterest Pin-Board und ein Flickr Stream.
Doch das kann längst nicht alles sein aus dem Social Media Bereich. Warum? Das erfahren Sie hier.

Google Trends

Social Media und Integrationsmöglichkeiten

Es folgt eine Linkübersicht zum heutigen Tag:


Mixi ist das FB in Japan

Über 25 Milliarden Pins (Pinterest)

https://soundcloud.com/

Social Media wird zur Online Marketing, wenn sie zu uns verlinkt (nicht nur kommunizieren)


Ziel des Social-Buttons: Viralität unterstützen

Ich könnte ewig so weiter machen und alles mögliche verlinken, dass mit der Vielzahl an Netzwerken bereits geteilt und von anderen Menschen als gut bewertet wurde. Doch das Entscheidende ist das richtige Marketing dahinter.

Mein Tipp: Erstellen Sie sich zunächst eine Persona. Anderen Strategen nennen dies auch Kundenavatar oder Lieblingskunde. D.h., machen Sie sich Gedanken wen Sie eigentlich erreichen wollen. Was hat diese konkrete Person (denken Sie sich Ihren Lieblingskunden aus) für Eigenschaften? Welche Ziele, Ängste, Probleme und Träume hat diese Person? In welchem gesellschaftlichen Umfeld bewegt sich diese Person? Welche Hobbies hat diese Person? Wie alt ist sie usw. …

Nur wer seinen Kunden wirklich kennt, wird diesen auch in den Weiten der Social Media wirklich “abholen” können. Mit dieser essentiellen Grundlage haben Sie die Chance viel schneller Vertrauen zu Ihrem Kunden durch Social Media Marketing aufzubauen. Auch einzelne Werbeanzeigen auf Facebook und Co. werden so deutlich besser von der Zielerreichungsrate her, da sie die “wunden” Punkte Ihrer Interessenten kennen.

Dieses Mal werde ich zum Thema Social Media keinen wirklich geheimen Inhalten verstecken, aber ein bisschen geheim ist das schon ;)

Und davon nicht genug ;)
Ich hoffe, dass das wenigstens ein bisschen weitergeholfen hat, hehe.

Tag 16 – Google AdSense und Onlinewerbung

Anzeigenarten
  • Wallpaper 
  • Flash Layer  
  • Fullbanner  
  • Superbanner 
  • Expandable Halfsizebanner  
  • Page Peal -file oben rechts und dann ganze Seite
  • Sticky Ad
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Mit Onlinewerbung zu Ruhm und Ehre

Tag 15 im Onlinemarketingkurs am Comcave College brachte uns einen Einstieg in die Welt von Googles Werbenetzwerken mit dem hauseigenen Tool AdSense. Nachdem wir eigene URL Channels, benutzerdefinierte Kanäle und Anzeigenblöcke richtig deklariert und erstellt hatten, widmeten wir uns schlussendlich der Onlinewerbung und typischen Bannerbezeichnungen und Größen.
Die Onlinewerbung zieht sich ebenfalls durch das Tool Google AdWords, das wir ja schon behandelt haben. Mit dem dort befindlichen Banner-Tool für Display Anzeigen sind wir in der Lage kostenlos und unkompliziert eigene Banner voll automatisch erstellen zu lassen. Doch Onlinewerbung kann auch ziemlich teuer werden.

Die Großen in der Onlinewerbung

Außer einem kleineren Hersteller von Onlinewerbebanner, wie etwa Bannerexpress, gibt es auch die “üblichen Verdächtigen” :) Die Mediengiganten Telekom oder ProSieben z.B. haben eigene Plattformen geschaffen, um Onlinewerbung an den Mann, an die Frau zu bringen.

Wir haben uns auf diesen Plattformen die typischen Preise angeschaut, die üblicherweise dort per TKP, also Tausend-Kontakt-Preis erhoben werden. So kann es schonmal passieren, dass eine Partnerseite von ProSieben mehr als 30 Millionen Besucher im Monat hat und eine Onlinewerbung für 80 Euro TKP zu haben ist. Wer jetzt rechnen kann weiß was so ein Monat mit einem Werbebanner kosten kann.

Allerdings muss zwangsläufig der Kundenwert gegengerechnet werden. So lässt sich per “Milchmädchenrechnung” folgendes Konstrukt auf die Beine stellen:
  • Ich habe ein Werbebudget von 1.000 Euro
  • Mein durchschnittlicher Kundenwert ist 800 Euro
  • Ich bezahle auf einer gewählten Plattform 10 Euro TKP
  • Meine CTR (Click Through Rate) kalkuliere ich mit 1%
  • Die CR (ConversionRate) soll bei 3% liegen
  • Und schließlich die Chance daraus einen Kunden zu generieren bei ebenfall 3%
Die alles entscheidene Frage lautet: Schaffe ich es mit diesen Werten mehr Kunden (Kundenwert) zu gewinnen als das eingesetzte Budget groß ist?


1.000 Euro / 10 Euro = 100 (also 100 mal 1.000 Mal wurde die Onlinewerbung angezeigt -> 100.000 Einblendungen)
100.000 Einblendungen mal 0,01 CTR = 1.000 Besucher
1.000 Besucher mal 0,03 CR = 30 Interessenten
30 Interessenten mal 0,03 Kundengenerierungsrate = 0,9 Kunden
0,9 Kunden sind also 720 Euro Kundenwert

-> Die Antwort lautet also, dass sich diese Onlinewerbung so nicht lohnt.

Zielgebäude erfolgsmessung
Fehler: Out < In


Onlinewerbung optimieren

Welche Möglichkeiten gibt es bei der Optimierung von Onlinewerbung? Wie in der Beispielrechnung zu sehen können unterschiedlichste Parameter anders kalkuliert werden. So könnte z.B. ein besser verhandelter TKP zu deutlich mehr Kundenwert führen. Das wiederum kann aber auch bei einer Erhöhung der CR stattfinden. Usw.

Fakt ist, dass in der Onlinewerbung keiner eine Glaskugel besitzt, in dieser er ablesen kann wie erfolgreich ein neu entwickelter Banner wohl sein mag. Allerdings kommt hier die Erfahrung ins Spiel. Mit jeder durchgeführten Onlinewerbung-Kampage kommt jedes Unternehmen den eigentlichen Zielkunden und seinen Bedürfnissen und Wünschen näher. Nun ja, zumindest sollte es so sein :)

25.02.2014

Tag 15 – Online PR und AdSense

Übergang zu Online PR und Google AdSense



[Video] Was ist Online PR? (4:15)
- PR -Onlien Presseverteiler, Presseportale
- Social media -Selbstveröffentlichung
- SEO -Keywords optimierte Texte
- Marketing -Content Marketing


[Video] Wie schreibt man einen Pressebeitrag? (5:57)
9 Experten-Tipps, wie Sie mit einfachen Methoden wirkungsvolle Pressemitteilungen schreiben, die Ihre Zielgruppen erreichen:
- Relevante Inhalte
- Griffige Überschriften
- Spannender Teaser -wer, was, wann, wo, warum?
- Strukturierter Meldungstext
- Interessante Bilder und Videos
- Weiterführende Links
- Relevante Keywords
- Abbinnder und Kontaktdaten
- Weitreichende Verbreitung

OTS -Originaltextservice
Kostenlos: http://www.firmenpresse.de/

Texte automatisch per Spinner schreiben

Viele Tools auf einmal: http://www.seo-united.de/links-tools/

Das Ende der Backlinks 

Das Thema Backlinks hat uns heute noch bei der Universal Search von Google und der Online PR beschäftigt. Nach dieser Kurseinheit heute wird es demnächst nicht mehr direkt um Backlinks gehen, sondern wir werden uns über Google AdSense der Online Werbung widmen.

Doch nun zu den heute behandelten Presseportalen. Denn zur Online PR gibt es jede Menge Möglichkeiten eigene Presseartikel zu verfassen und zu veröffentlichen. Wir haben uns u.a. OpenPR angeschaut und sind auf den Pressekodex eingegangen. Desweiteren haben wir uns einen Presseartikel erstellt und natürlich an den Backlink gedacht :) Nun müssen wir nur noch auf die Freigabe durch die dortigen Redakteure warten.

Weiterhin habe ich auf Firmenpresse.de und Presseportal.de hingewiesen um zum einen ein Pressefach und zum anderen eine Verbreitung über die dpa hinzubekommen. Das Ausfüllen so mancher Formularfelder von Firmenpresse.de führt u.U. auch mal zu kleinen Ausrastern. Nicht verzagen, einfach noch mal probieren und die Texte vorher in einer Textdatei abspeichern.
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Einstieg Google AdSense

Google AdSense = Werbeplatz für Google AdWords Anzeigen schaffen 



Achtung: Werbung ist nicht so gut, da 
- sie lenkt der Besucher ab 
- ab 17% mehr Werbung als Text ist man aus Google entfernt

Man kann zwischen den Beiträge eine Anzeige einfügen -nervt aber


Zum Abschluss des heutigen Tages hat uns nach der Online PR der Dienst Google AdSense beschäftigt. Wir sind zunächst auf die Kontoeinstellungen und die Erstanmeldung eingegangen, sowie auf das eigentliche Endergebnis, nämlich einen Werbeplatz auf der eigenen Website zu schalten.

Dies sieht dann aus wie gerade eben in diesem Text vorhanden. Tipp: Versucht immer eine Werbung möglichst im Text zu platzieren, so dass sie auch zum Content passen kann. Google AdSense schaltet immer passende Werbung im Zusammenhang mit Inhalt auf der Seite und dem User. Ist zu wenig Text vorhanden oder es wurden entsprechende Einstellungen in AdSense vorgenommen, werden auch Informationen aus dem Browser Cache bzw. den Cookies geladen.

24.02.2014

Tag 14 – Offpage Optimierung

Backlinks (Outbound)


rel="nofollow" ist wichtig im Link

Artikelverzeichnisse für Backlinks
-> Anmeldung um sich anzutragen

Beideseitig verlinken = 0
http://www.rss-verzeichnis.de/

Offpage

Backlink-Text immer ein bisschen ändern -sonst wird er irgendwann als Spam betrachtet


Favoriten auf Delicious speichern

A Marketer's Guide to Pinterest -Seite 496 im Buch

Hootsuite -RSS/Atom feature

Bitly: URL shorten

http://dmoz.de/
Wenn Suchsnipet geändert wurde:

oder <meta name="robots" content="noydir"> für yahoo


 http://www.bonek.de/funktionierender-backlinkaufbau-nischenseiten-faq/



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Übergang von On- zu Offpage SEO

Zum Beginn des Tages habe ich sehr interessante Links zum Thema Onlinemarketing und auch Offpage SEO gefunden. Zudem wurde heute das Themengebiet um Onpage SEO zunächst abgeschlossen und wir befinden uns die nächsten Tage im Offpage SEO Bereich. Doch nun erstmal die besagten Quellen:
Zusammenfassung zu Onlinemarketing Kurs Tag 11 von Monika
Die neuen Kriterien zur Suchmaschine Google was Onpage- und Offpage SEO angeht
Der Onlinemarketing Trend in 2014 von Onlinemarketing.de
Die Do’s und Dont’s im Contentmarketing
Desweiteren habe ich euch auf zusätzliche Quellen hingewiesen, die die Themen .htaccess Datei und 301 Weiterleitung, Landingpage mit HybridConnect und teilenswerte Inhalte mit WPSharely, sowie die Checkliste zu Offpage SEO von Peer Wandiger angehen.

Brainstorming zum Thema Offpage SEO

  • Gelbe Seiten
  • Meine Stadt
  • Branchenbucheinträge
  • Display Netzwerk
  • Geschäftspartner
  • Blogs
  • Foren
  • Verzeichnisse (z.B. DMOZ)
  • Social Bookmarking
  • YouTube
  • Wikipedia
  • Universal Search (z.B. Google Places)
  • Bewertungsplattformen (z.B. Yelp)
  • Vereine
  • RSS Dienste (Really simple syndication)
  • Social Networks (z.B. Facebook)
  • Und viele viele weitere Web2.0 Tools
  • Webkataloge
  • Presseportale
  • Und viele viele weitere Linkansammlungen

Überlegungen zur Vorgehensweise eines Offpage SEO Projekts

Was sind eigentliche meine Zielsetzungen für das Offpage SEO Projekt? (SMART)
Was sind meine wichtigsten Seiten bzw. Unterseiten, Landingpages, Microsites etc. pp.? (Fokussiert arbeiten)
Was ist für mein Offpage SEO Projekt “natürliches Linkwachstum”? (Wie viele Links in welcher Zeit? Start-Tipp für Miniprojekte: 10-30 Backlinks pro Woche )
Wie soll möglichst der Permalink mit entsprechendem Ankertext aussehen? (z.B. <a href=”http://wenda-it-web.de/kontakt” title=”Keywords für Wenda IT & Web”>Auch hier im Ankertext Keywords und möglichst Aufforderung</a>)
Kombiniert mehrere Backlink-Varianten für euer Offpage SEO Projekt (z.B. Ankertext ändern oder title-Attribut oder entsprechende den Permalink)
Konzipiere einen konkreten Plan zum Aufbau der Backlinks (D.h. z.B. in welchen Verzeichnissen, welcher Backlink und wie häufig)
Achtet auf den PageRank als EIN Kriterium für die Qualität des Backlinks. (Linkjuice muss fließen können)
Wenn technisch möglich, einen Automatismus einsetzen (aber bitte nicht übertreiben)
Letzter Tipp am Rande: Achtet auf Follow oder NoFollow!

Für die Nachbereitung am Nachmittag

Lest euch die Quelle zur neuen Berechnung der Suchergebnisse bei Google durch. Und verwendet diesen Link für alle möglichen Verzeichnisse um ihn zu verteilen ;) <a href=”http://www.ralf-wenda.de/10-gruende-fuer-wenda-it-web-videonews/” title=”Ralf Wenda 10 Gru&uml;nde f&uuml;r die VideoNews” target=”_blank”>Ralf Wenda – 10 Gründe für die VideoNews</a>

Automatismus bei der Offpage Optimierung

Zum heutigen Tag gab es wieder einmal eine ganze Menge zum nachbearbeiten. Unter anderem haben wir uns bei der Offpage Optimierung um Webkataloge, Suchmaschinen, Artikelverzeichnisse, Social Media und RSS gekümmert.
Gerade die RSS Technologie erweist sich in der Offpage Optimierung als besonders hilfreich. Warum das so ist, könnt ihr nun hier nochmal nachlesen.

Zunächst möchte ich hier die Übersicht über die behandelten Links zum heutigen Kurstag im Onlinemarketing zur Offpage Optimierung auflisten:

Offpage Optimierung mit Hootsuite und RSS

Nach unseren heutigen Versuchen meine Website http://wenda-it-web.de in Suchmaschinen, Webkatalogen und Artikelverzeichnissen unterzubringen, sind wir schlussendlich auch auf RSS Verzeichnisse gestoßen, die sich besonders für eine automatische Offpage Optimierung eignen.
Man abonniere eine Website bzw. Blog mit regelmäßigen Beiträgen (je nachdem wie viele Backlinks man selbst setzen möchte) über den RSS Feed und verknüpft diesen mit der Hootsuite. Et voilá, wir haben die Möglichkeit gefunden, um nun unserer eigene Website zu pushen.
Wie genau das funktioniert beschreibe ich euch hier. Dafür müsst ihr nur einmal teilen bitte :) 

20.02.2014

Tag 12 & 13 – Webmaster Tools

Keyword density

13% ist zu viel: die Webseite hat noch zu wenig Inhalt. Text kann unten geschrieben werde, wo die Leute eh nicht skrollen


3-4% ist gesund


Webmaster Tools

  • Sitemap XML. Erstellen lassen, wie z.B. http://www.xml-sitemaps.com/
  • http://online-marketing-weiterbildung.blogspot.com/feeds/posts/default in Webmaster Tools einzufügen

.htaccess -Dateien mit Passwort schützen
Request-Umleitung: z.B. www.elgato.com getippt aber die angezeigte URL ist elgato.com
Datein in .htaccess -301

Robots

Mit den folgenden Befehlen wird allen Webcrawlern die Indexierung der kompletten Webpräsenz verboten.
User-agent: *
Disallow: /
 

3 Dateien
- sitemap.xml
- .htaccess
- robots




Data Highlighter (Such-Snippet einfügen)


Enthält Ihre Website strukturierte Daten wie Veranstaltungsverzeichnisse oder Bewertungen?
Es gibt jetzt eine neue Alternative zu Webmaster-Markup, mit der Google die Daten auf Ihrer Website besser verstehen kann. Mit Data Highlighter können Sie einfach jedes Datenfeld mit Ihrer Maus "taggen".
Google kann Ihre Daten dann in den Suchergebnissen attraktiver und innovativer präsentieren.

Sitelinks abwerten

Sitelinks sind automatisch generierte Links, die unter den Suchergebnissen für Ihre Website erscheinen können. Wenn Sie nicht möchten, dass eine Seite als Sitelink erscheint, können Sie sie abwerten. Nur Website-Inhaber und Nutzer mit umfassenden Berechtigungen können Sitelinks abwerten.

Ziel: viel Platz nehmen, damit man mehr angezeigt wird und das Wettbewerb deswegen weniger

Inbound-Marketing (Pull, Kunden zu mir ziehen) vs. Outbound-Marketing (Push, zu Kunden gehen)
Inbound-Marketing ist eine Marketing-Methode, die darauf basiert, von Kunden gefunden zu werden. Es steht im Gegensatz zum klassischen Outbound-Marketing, bei dem Nachrichten an Kunden gesendet werden, wie es per Postwurfsendung, Radiowerbung, Fernsehwerbung, Flyer, Spam, Telefonmarketing und klassischer Werbung üblich ist. Kunden bedienen sich immer häufiger des Internets, um Informationen über Produkte zu erhalten, und sind über klassische Werbebotschaften weniger erreichbar. Daher versucht Inbound-Marketing, mit Produktinformationen und relevanten Inhalten dort in Erscheinung zu treten, wo sich Kunden auf ihrer Suche befinden. Im Mittelpunkt von Inbound Marketing steht der Inhalt, der über Blogs, Podcasts, Web-Videos, E-Books, White Paper, Gastartikeln etc. veröffentlicht und über Suchmaschinenoptimierung, Social Media Marketing, E-Newsletter, PR den potentiellen Kunden zugänglich gemacht wird, um sie im weiteren Verlauf als Kunden zu gewinnen.
Der Fokus von Inbound Marketing liegt auf der Veröffentlichung von Inhalten online, kann aber auch offline z.B. über die Veröffentlichung von Gastartikeln in Print-Magazinen stattfinden.


On-page möglichst nicht tun
- weiße Schrift auf weißer Hintergrund


Spider Simulator

FileZilla



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Einstieg in die Google Webmaster Tools

Zum Start in den Tag gab es eine Landingpage bzw. Squeezepage von Laura Geisbüsch (Tochter von Ralf Schmitz) zu begutachten um einfach mal wieder typische marketingtechnische Aspekte für die Zielgruppe “Geld verdienen im Internet” zu haben. :) Am Ende dieser Page findet sich der Anmeldebutton für den Affiliate Club von Herrn Schmitz. Die Idee einer Projektbegleitung ist zwar nicht neu, aber ein Einstiegspreis von 1 Euro passt ebenfalls zur Zielgruppe. Schaut einfach drauf und macht euch eure eigenen Gedanken wie ihr ein solches Konzept evtl. umsetzen würdet.

Danach haben wir uns weiter um die Onpageoptimierung mit den Google Webmaster Tools gekümmert. Die Webmaster Tools erlauben uns unsere Website aus den Augen des Suchmaschinengiganten Google zu sehen. So können wir in den Webmaster Tools Einstellungen tätigen, die etwa Google mitteilen ob unsere Website mit oder ohne www. geschrieben werden soll (ja genau, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe).

Natürlich bieten die Webmaster Tools noch jede Menge weitere Funktionen. Dafür habe ich euch ein Buch zum Thema Google Webmaster Tools hochgeladen. Wichtige Aspekte der Webmaster Tools sind u.a. die Anzeige der Crawlingfehler, die Auflistung der indexierten Seiten des Webprojekts und die Suchanfragen bzw. Impressions der Website zu einem bestimmten Suchbegriff.
Die Webmaster Tools lesen ebenfalls die Dateien robots.txt und sitemap.xml aus und deuten auf etwaige Fehlerquellen hin. Auch der HTML Code unserer Website wird analysiert. Und das alles kostenlos. Meine Meinung ist, wer die Webmaster Tools nicht nutzt ist selber Schuld. Einfacher kann es Google einem nicht machen hinter die Kulissen der Suchberechnung zu schauen. Zudem können auch noch die Suchergebnisse selbst, durch den Einsatz vom Data Highlighter, verändert bzw. verbessert werden.

Bevor die Webmaster Tools allerdings eingesetzt werden können, muss die zu untersuchende Website verifiziert werden. Ich kann ja nicht einfach eine x-beliebige Domain erforschen, die gar nicht mir gehört und diese auch noch von Google manipulieren lassen :) Also lädt man entweder eine entsprechende kleine HTML Datei von den Webmaster Tools in das eigene Root-Verzeichnis des Servers oder schreibt einen angegebenen Code als alternative Methode in den Head-Bereich der Website (irgendwo zwischen <head> und </head>).

Dann sollten die Webmaster Tools noch ein paar Stunden bzw. manchmal auch Tage benötigen, um erste Zahlen, Daten, Fakten anzeigen zu können. Am kommenden Montag wenden wir uns dann der .htaccess und den 301 Weiterleitungen zu und schlagen die Brücke zwischen Onpage- und Offpageoptimierung.

Weitere Links zum heutigen Thema Webmaster Tools

18.02.2014

Tag 10 & 11 – Einstieg SEO onpage

Super Seite zum Lernen: http://www.w3schools.com/ oder http://de.selfhtml.org/

Hoster z.B. Strato meldet die Domains bei der Denic für .de

HTML5 und CCS3 sind aktuell

http://de.wikipedia.org/wiki/Meta-Element


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SEO onpage als Disziplin nach der Marktanalyse

Heute haben wir im Onlinemarketing Kurs über SEO onpage gesprochen und vollzogen einen ersten Einstieg mit HTML. Die Hauptrollen spielen heute Keywords und die wichtigsten HTML Tags, die bei SEO onpage zwingend berücksichtigt werden sollten.


Für einen ersten groben Überblick über die gesamten Kriterien, die ein Suchergebnis in den Suchmaschinen ausmacht, sei hier auf eine Quelle mit über 200 Krierien der Suchmaschine Google verwiesen.
Google Rankingfaktoren

Im Kurs selbst haben wir eine eigene kleine Website umgesetzt und sind u.a. auf H1 Überschriften, Metaangaben, Head- und Body-Bereiche, Bilder, Links, Tabellen und Listen eingegangen. Dazu ein kleiner Screenshot (Einstieg-SEO-onpage.png)

14.02.2014

Tag 9 – Konkurrenzanalyse & Einstieg SEO onpage

Kapitel 12

US Seite: http://www.leadpages.net/products/

Page Rank

  • Ist nicht die Reihfolge des SERPs
  • Geht von 0 (neue Webseite) bis 10 für diese Seite vs. Google von 1 bis 10
  • Der PageRank-Algorithmus ist ein Verfahren, eine Menge verlinkter Dokumente, wie beispielsweise das World Wide Web, anhand ihrer Struktur zu bewerten bzw. zu gewichten. Dabei wird jedem Element ein Gewicht, der PageRank, aufgrund seiner Verlinkungsstruktur zugeordnet. Er diente der Suchmaschine Google als Grundlage für die Bewertung von Seiten. Der PageRank-Algorithmus ist eine spezielle Methode, die Linkpopularität einer Seite bzw. eines Dokumentes festzulegen. Das Grundprinzip lautet: Je mehr Links auf eine Seite verweisen, umso höher ist das Gewicht dieser Seite. Je höher das Gewicht der verweisenden Seiten ist, desto größer ist der Effekt. Das Ziel des Verfahrens ist es, die Links dem Gewicht entsprechend zu sortieren, um so eine Ergebnisreihenfolge bei einer Suchabfrage herzustellen, d. h. Links zu wichtigeren Seiten weiter vorne in der Ergebnisliste anzuzeigen.

Plugin - http://www.seoquake.com/

Index: Wie viele Unterseiten die Webseite hat
Alexa Rank: Wikipedia.de ist #6 am Wichtigsten Webseite weltweit vs. Stressmanagement.de vieeeel weiter


Sonne
- rechter Mausklick, "keyword density"


Favicon = Icon vor der Website Tabtag




Tools, um Webseite zu optimieren:


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Die richtige Konkurrenzanalyse im Internet

Heute haben wir uns im Onlinemarketing Kurs, im Anschluss an die Keywordrecherche, mit der Konkurrenzanalyse beschäftigt. Welche Websites befinden sich vor mir in der SERP (Search Engine Result Page) bzw. zu welchem Keyword macht es Sinn mich selbst oder mein Unternehmen zu positionieren?!

Dabei habe ich eine kleine Auswahl an Tools zur Verfügung gestellt bzw. darauf hingewiesen:
WooRank
Seitwert
SEOQuake
Sistrix
Xovi
iBusinessPromoter
MarketSamurai
und ein paar weitere gibts auf z.B. SEO-United.de

Wichtige Kriterien aus der Konkurrenzanalyse

Doch was sagen uns all diese Tools? Irgendwo steht was von PageRank, wo anders wird SocialBookmarking in den Vordergrund gestellt und wiederum andere Tools setzen auf Linkjuice oder Verweildauer?! Welche Kriterien sollten denn nun zunächst mal unter die Lupe genommen werden bei einer Konkurrenzanalyse im Internet?

Und hier gibt es schon das nächste Problem. Da die Suchmaschine Google schon alleine über 200 Kriterien zur Bewertung EINES Suchergebnisses aufweist, ist es umso schwerer die wirkliche Gewichtung hinter dem System zu erkennen. Somit können die folgenden Aspekte, die ich hier gleich aufliste, nur Erfahrungswerte darstellen, die aber wiederum von so manchem bekannten Marketer bestätigt wurden. Dazu gibt es gleich auch noch einen Literaturtipp.

13.02.2014

Tag 7 & 8 – Anzeigen und Keywords

 Buch: Kapitel 11 (374-484)

 

AdWords


Google Such-Werbenetzwerk

Das Google Such-Werbenetzwerk umfasst eine Vielzahl an Such-Partnerseiten wie AOL oder die T-Online Suche und Google eigene Seiten wie Youtube, Google Maps, Google Shopping oder Google Bilder. Zum Google-Werbenetzwerk gehören auch einige wenige ausgewählte Partnerseiten wie ebay oder Amazon. Das Such- und Werbenetzwerk kann aktiviert oder deaktiviert, aber einzelne Seiten nicht gezielt ausgewählt werden.

Google Display-Netzwerk

Das Google Display-Netzwerk besteht aus einer Vielzahl an Blogs und Websites, die Google über das Adsense-System Werbefläche zur Verfügung stellen.

Video-netzwerk (YouTube)


Kampagne erstellen

1- "Alle Funktionen" empfohlen
- "
- Standardgebot z.B. 2€ 
- Anzeigenerweiterungen kosten nichts
- "Nahe Varianten nicht einschließen" lieber
2- Anzeigengruppenname -> "Mein 4 Mensch Test" -http://www.farbenundleben.de/titel/denktypen.htm
Emotional Typ -> Angst

Keywords-Optionen: https://support.google.com/adwords/answer/2497836?hl=de
 
Tools -> Keyword-Planer -> Ideen

Wörter zu kennen:+
- CTR (>1% ist gut)
- Traffic estimator


http://www.selbstaendig-im-netz.de/2014/01/15/nischen/nischenseiten-challenge-2014-ausblick-und-umfrage/

Bildkampagne
"Display-Netzwerk" -> "Placements"

Das Page Peel = versteckter Banner oben rechts, der sich öffnet, wenn man mit der Maus drüber geht. Funktioniert sehr gut.


Bei Google empfohlen (kostenlos):
- Places -taucht die Adresse auf Google (Geotargeting)
- Maps
- Bilder
- Video -YouTube
- News -wenn Redaktion, da schwer drin zu sein
 - Google+ Firmen Profil


Google Merchant Center = Shopping (kostenpflichtig)


Design: http://www.designcrowd.com/


Zum Lachen:
Twitter - The Musical http://www.youtube.com/watch?v=xr3Tl7T6fIQ

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Heute ging es um Keyword Advertising in Bezug zum Google Tool AdWords. Um sich einen ersten Überblick zu verschaffen, wie etwa erstellte Anzeigen funktionieren, sollte man diese Quelle von W&V gelesen haben. Getreu der Aussage: Oben vor unten, links vor rechts, Bild vor Text

Zudem haben wir uns im Google AdWords Tool für die Anzeigen Erstellung auch mit dem KeywordPlaner beschäftigt. Leider ist dieses Tool längst nicht mehr so übersichtlich und detailliert gestaltet wie das damalige KeywordTool. Wer eine hervorragende Alternative sucht, der ist u.a. bei MarketSamuarai richtig.

Market Samurai kann auf Anzeigen bzw. für die Generierung von guten Keywords angewendet werden und bezieht seine Daten aus einem Mix von Google, Yahoo und Bing. Viele Funktionen auf Knopfdruck erleichtert das harte SEO Leben :)

Wer gerne einen “Orden” von Google angeheftet bekommen möchte kann das Zertifizierungsprogramm durchlaufen. Dies ist grundsätzlich kostenlos, lediglich die einzelnen Prüfungen kosten um die 50 Dollar.


12.02.2014

Tag 6 – Einführung AdWords


Suche

  • mehrzahl Wörte funktionieren besser (Schuhe, Küchen usw.)
  • wenig Wörter werden getippt aber je mehr Wörter, desto spezifischer
  • 10 organisch Ergebnisteile pro Google Seite -ca. 2% gehen auf die 2te Seite!
  • universal search (Google Video, Map usw.)

Loi de Pareto

-> 80 % der Ergebnisse in 20 % der Gesamtzeit eines Projekts erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen 80 % der Gesamtzeit und verursachen die meiste Arbeit.

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Heute haben wir den E-Mailmarketing Part hinter uns gelassen und wollen uns in Google AdWords vertiefen. Dazu aber zunächst nochmal der Hinweis auf die Prüfung der E-Mail Server Adresse auf Blacklisteinträge. Z.B. kann man dieses Tool dafür verwenden.


Dank an Monika für den Link zur aktuellen Marktübersicht der Suchmaschinenbetreiber :) So sind wir schließlich zunächst auf die typischen Begrifflichkeiten der Suchmaschine Google eingegangen. Es gilt u.a. den Bereich des Advertising, die Universal Search und die organischen Ergebnisse auseinander zu halten. Google AdWords werden wir auch weiterhin verwenden um Anzeigen auf die SERP (Search Engine Result Page) und andere Displays (Websites) zu bringen.

Zur Universal Search gehören u.a. die Google Dienste Places, Maps, Bilder, Shopping, Blogs, Web, Patente … (eine Übersicht gibts auch im Lehrbuch auf Seite 25)

Der organische Suchergebnisteil wird uns ganz explizit an anderen Kurstagen beschäftigen. Grundsätzlich gilt es aber, sich im Vorfeld über seine Keywords im Klaren zu sein. Man unterscheide zwischen Short-, Mid- und Longtail Keywords. D.h. einzelne Wörter wie z.B. “Bank” oder “Staubecken” sagen sehr wenig über die wirklichen Absichten des Suchenden aus. Auch sind solche Wörter schnell doppeldeutig!(siehe Beispiele :))

Es gilt also Wörter zu finden, die die Suchenden eingeben, die wiederum schnell und unkompliziert zur Absicht meines Internetmarketings passen. So sind Wortkombinationen wie etwa “mp3 player kaufen” sehr gut für Onlineshopbetreiber, die solche Dinge anbieten. Nur “player” hingegen würde zwar mehr Traffic auf die Website bringen, aber wollten diese Leute auch wirklich alle einen “mp3 player kaufen”?!

Zum Start ins Keyword Advertising gibt es ein kleines Google Video. Auf YouTube bekommt man aber noch ne ganze Reihe mehr an Einführungsvideos.

Übrigens hatten wir mitten im heutigen Kurs auch mal die Themen White-Hat, Grey-Hat und Black-Hat angesprochen. Dazu zwar an späterer Stelle mehr, aber wer schonmal vorarbeiten möchte kann sich mit diesen Quellen hier schon auseinander setzen :) (Dank an Christof)
Visual.ly
Infographic

Abschließend zum heutigen Tage haben wir direkt in eine laufende AdWords Kampagne reingeschaut und die Grundeinstellungen zu einer neuen Kampagne behandelt. Morgen gehts dann weiter mit der Umsetzung von Anzeigegruppen, Anzeigen, Keywords uvm.

10.02.2014

Tag 5 & 6 – E-Mail Marketing

Buch: Kapitel 3

Interview mit Ralf Schmitz und Matthias Brandmüller
Deeplink = Link zur Produktpage z.B. anstatt HP

Mailchimp (EN) vs. klick-tipp.com (DE)
http://kb.mailchimp.com/article/all-the-merge-tags-cheatsheet

Adobe Kuler (Farben)

Gleich wie Photoshop: Paint.NET

Split test = A/B test für E-Mails
Z.B. 1000 Newsleser -> 50% NL A & 50 NL B. Dann 900 NL, der am Beste funktioniert hat

TY Page = Thank You Page

Betreff "[Video] blabla" funktioniert gut. "In 3 Schritten zu bessere Webseite" auch

Hard bouce = E-Mail nicht bekommen
Soft Bounce = z.B. Out of Office Nachricht

Ca. 90% der geschichten E-Mails sind Spam

Demo Autoresponder = automatische E-Mails

VIDEO: Internet Marketing 1x1 Die 3 Elemente einer extrem profitablen Webseite von Minute 7 bis 21




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Desweiteren lässt sich z.B. auch ein Anmeldeformular direkt in die Seitenleiste oder im Post unterbringen. Für WordPress gibt es auch Plugins, die diesen Prozess unterstützen. Wichtig ist jedenfalls, dass eine klare Aufforderung zum Anmelden gegeben ist, um ein bestmöglichstes Verhältnis von Besuchern und Einträgen hinzubekommen.

Somit ließe sich auch eine Squeezepage konzipieren, auf dieser dann ein Besucher nur zu einem bestimmten Suchergebnis kommt, sofern er die E-Mail Adresse auch wirklich eingetragen hat. Achtung: Diese Hervorgehensweise eignet sich nicht für alle Branchen!
Wie auch im Lehrbuch nachzulesen gibt es einige Stolpersteine im E-Mailmarketing zu beachten. U.a. die Ermüdungsfrequenz, die uns morgen nochmal beschäftigen wird oder etwa die Blacklistbetreiber, die unseren E-Mailserver als Spambot klassifizieren könnten. Auch dazu nochmal morgen mehr.

Heute ging es vorallem um das Anlegen einer Liste, um Abonnenten für unsere Liste zu generieren (Listbuilding). Ansätze aus dem klassischen Marketing können helfen diese Einträge hinzubekommen. Je nach Zielgruppenansprache kann mit Freebies (kostenlose kleine Geschenke), mit künstlicher Verknappung oder etwa mit plakativer Werbesprache geworben werden. Weiterhin könnte ein Video produziert werden, um das Vertrauen des Lesers schneller aufzubauen oder Empfehlungen anderer Menschen werden als Referenzen mit auf der Anmeldeseite angezeigt. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Zur Ergänzung des heutigen Tages gibt es wieder ein paar Quellen :) :
OSTicket - Ein Ticketsystem, das u.a. von Ralf Schmitz im Video zu Tag 3 erwähnt wurde
Hoppenstedt – Ein Adresshändler mit einer großen Firmendatenbank
BlacklistMonitoring – EIN Tool, um zu schauen ob der E-Mail Server auf einer Blacklist steht
Mailchimp - Das Newsletterprogramm, mit dem wir auch praktisch üben
AWeber – Ein weiteres E-Mailmarketing Programm
Klicktipp – Ein deutscher Anbieter (Heiko Häusler steckt dahinter)
Cleverreach - Eine sehr bekannte Software für Newsletter
Kein schlechter E-Mailmarketer sein – Video von Mailchimp zum Thema
Edudip – Webinar mittels E-Mailmarketing bewerben
Wenda IT & Web VideoNews – Jeden Dienstag neu :)
Embed Form – Beispiel der Embed Form aus Mailchimp
5 Bierdeckelpunkte – Hier lernt ihr schon Mal Sven Meissner kennen
Dropbox – Kostenloser Onlinespeicher
Autoresponder Serie - Ein Videobeitrag von Matthias Brandmüller


Zum morgentlichen Aufwärmen, gab es ein kleines Überraschungsvideo vom Stelljes zu begutachten :)

Heute haben wir als Lernziel eine eigene E-Mail Kampagne entworfen und verschickt. Dies geschah mit dem Tool Mailchimp. Desweiteren kann in so einer E-Mail Kampagne mit Variablen, den sogenannten Mergetags, gearbeitet werden.

In Kombination mit regulären E-Mail Kampagnen können auch RSS E-Mail Kampagnen und Autoresponder eingesetzt werden. Dies ist auch dringend zu empfehlen, um einen höchst möglichen Grad an Automatismus hinzubekommen.

Hier zwei Teilnehmer Links auf Autoresponder Videos (Danke Christof :)):
Autoresponder erklärt auf Mailchimp
Bis zum Follow-Up Autoresponder (mit Triggern eingestellt)

Wer nicht weiß wohin ein Link führen soll in einer E-Mail Kampagne kann auch gerne auf die Edudip Akademie von mir verweisen :)

Hier gibt es Beispielgründe für einen Newslettereintrag.

07.02.2014

Tag 3 & 4 – Direkte Partnerprogramme

Links:
10 Minuten E-Mail

Amazon Shop

Clickbank (US) vs. Shareit (Europa) -keine Einrichtungsgebühren

https://www.digistore24.com/
http://www.digimember.de/ DigiMember ist die professionelle und einfache Lösung eine vollautomatisierte Mitgliederseite zu erstellen!
http://www.agentur-marktwerk.de/  

++ Reziprozität


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Heute ging es um direkte Partnerschaften. Als Beispielpartnerprogramm haben wir uns Amazon angeschaut. Hier beginnt man als Affiliate mit 5% Provision per Sale und kann sich bis 10% steigern.

Zu guter Letzt haben wir einen Amazon Shop erstellt. Dieser lässt sich z.B. per externen Link einfügen oder als iFrame integrieren.

Weiter ging es mit dem Aufbau eines eigenen Partnerprogramms. Hierzu sind die Programme Clickbank und ShareIt besonders zu empfehlen. In ShareIt haben wir ins Backend geschaut. Ralf Schmitz hat dazu bereits eine Videoreihe veröffentlicht.

In Bezug zu Affiliate Websites bzw. zur Möglichkeit Geld damit zu verdienen habe ich auf die Nischenwebsitechallenge von Peer Wandiger hingewiesen. Hier nochmal das eigentliche Projekt Poolheizung-Solar und die Beschreibung zum Aufbau der Wette.

Um den Übergang zum nächsten Themengebiet hinzubekommen sei auf die Möglichkeit von 10-Minute-Mails hingewiesen. Für den weiteren Einstieg sollte jeder Teilnehmer mal die Videos von Ralf Schmitz gesehen haben. Ich finde das kleine Interview mit Matthias Brandmüller und Ralf Schmitz besonders gut.

06.02.2014

Tag 2 – indirektes Affiliate Marketing

Zum Lesen:
http://www.marktding.de/marketing/was-sind-die-aufgaben-im-marketing/

So wahr: "Vertrieb schreit nach Unterstützung und braucht dringend (...)"
http://www.marktding.de/marketing/5-schritte-zu-einem-effektiven-marketingprozess-die-zamuk-methode/


http://www.juraforum.de/impressum-generator/


MARKETING



Affiliate Marketing
PUBLISHER=AFFILIATE (will Geld bei der Verlinkung verdienen)
  -- Partnernetzwerke Zanox, Belboon und Affilinet sind Vermittler -Amazon.de

ADVERTISER=MERCHANT (verkauft das Produkt)

SERP: Search Engine Result Page

Die Deutschen schauen ca. 2 Mal am Tag deren E-Mail Postfach

Apps for Business von Google

E-Book: übliche Provision für Publishers ist 50%




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Heute gings um indirekte Partnernetzwerke. D.h. es existiert ein Vermittler zwischen den sogenannten Advertisern und Publishern. Der Advertiser, auch Merchant genannt, ist derjenige, der ein Programm anbietet. Er möchte damit seine Dienstleistung bzw. sein Produkt an mehrere freiwillige “Vertriebler” geben, die dann den Verkauf übernehmen. Das sind wiederum die Publisher, auch Affiliates genannt.

Die Partnernetzwerke Zanox, Belboon und Affilinet sind Vermittler zwischen den benannten Parteien. Wer sich z.B. mit seinem Partnerprogramm (aus Unternehmersicht) bei Zanox anmeldet muss eine sogenannte Setup-Fee bezahlen. “PI mal Daumen” handelt es sich um eine Einstiegsgebühr um die 5.000 Euro. Das mag sich zunächst viel anhören, aber aufgrund der vielzahl von erreichbaren Publishern sollte man die Kosten schnell durch Umsätze wieder drin haben. Voraussetzung sind gute Banner und gute Provisionen für die Affiliates.

Damit die Verkäufe auch richtig zugeordnet werden können, muss ein Trackingcode installiert werden. Dies bedeutet, dass zumeist im Werbematerial des Merchant eine Publisher ID eingebaut ist, die wiederum in Cookies oder Sessions geschrieben wird. Technisch gesehen gibt es aber immer häufiger Mischformen der Trackingmethoden Pixeltracking, Datenbanktracking, Sessiontracking, Cookietracking und URL-Tracking. Alle haben ihre technischen Vor-und Nachteile.
Die Teilnehmer im Kurs sollten die Programmrichtlinien mindestens von einem indirekten Partnernetzwerk wie z.B. Zanox, sowie mindestens eine Partnerprogrammvereinbarung eines beliebigen Merchant gelesen haben. Die Registrierung in den vorgestellten Netzwerken ist kostenlos!

Als “Schmankerl” gabs heute noch ein Video von Matthias Brandmüller zu sehen. Dieses Video und sein anschließendes Überraschungsgeschenk seht ihr über die Links.

05.02.2014

Tag 1 - Einführung und Blogspot

Einführung und Blogspot

22 Teilnehmer

Am 15.02: Prüfung-Vorbereitung
Am 04.03: Wiederholungstag
Am 05.03 ab 9 Uhr: 90 Minuten Prüfung -20 QCM mit 5 Antworte zum Auswahl (60 Punkte) und 3 Fragen (30 Punkte) zu antworten


Google: 80% in USA vs. 95% in DE

Das/der Blog: http://online-marketing-weiterbildung.blogspot.de/

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Zunächst bin ich auf die Unterschiede zwischen Internetmarketing und Onlinemarketing eingegangen. Kurz beschrieben stellt Internetmarketing die Marketing-Maßnahmenbündel dar, die AUF einer expliziten Internetpräsenz stattfinden. Onlinemarketing arbeitet mit Marketing-Maßnahmenbündel, die die möglichen Interessenten bzw. Kunden genau ZU dieser Webpräsenz hinführen.

Nach ein paar weiteren Aspekten aus dem klassischen Marketing (4P, Marketingmix) haben wir uns dem Blogsystem Blogspot gewidmet. Im Vorfeld habe ich kurz demonstriert wie einfach es ist sogenannte Fakeprofile zu erstellen. So konnte sich jeder Teilnehmer entscheiden sich ein “richtiges” Profil oder eben ein Fakeprofil zu erstellen. Meine Empfehlung ist ganz klar ein richtiges Google Profil, da bei zukünftigen Kurstagen auf weitere Google Dienstleistungen und Programme hingewiesen wird.

In Blogspot bin ich auf Grundeinstellungen eingegangen und als kleine Aufwärmübung haben wir ein Impressum mit eRecht24 erstellt. Dazu haben wir in Blogspot eine Seite angelegt. Zusätzlich haben wir unsere ersten Posts geschrieben und haben Label angelegt. Mit Labeln kann man in Blogspot Beiträge thematisch klassifizieren und zusätzlich ein Menü aufbauen. Ein Menü wird schließlich in Blogspot per Gadget über den Menüpunkt Layout generiert.
Als kleine Aufgabe zum Nachmittag sollten die Teilnehmer selbst Recherche zum Thema klassisches Marketing betreiben und sich evtl. schon ins Thema Affiliate Marketing einlesen.

Zum Ende des Tages habe ich noch zwei Linktipps mitgegeben:
t3n und selbstständig im Netz